Ute
Laufenberg ist seit fünf Jahren Heilpraktikerin in Attendorn, im
Sauerland.
Zuvor war sie bereits im Gesundheitswesen tätig. Als
medizinisch-technisch-radiologische
Assistentin, kurz MTRA. Dort oblag es ihr, mit den modernen
technologischen
Errungenschaften der Radiologie entsprechende Untersuchungen und
Anwendungen
durchzuführen.
Gewiss ein sehr interessanter Beruf. Aber nur
ein kleiner
Ausschnitt im Umgang mit dem Patienten. Außerdem spürte sie:
"Da war
noch mehr
möglich,
um den kranken
Menschen
helfen zu können."
Und sie wusste auch
schon
wie. Aus der Praxis Ihres Ehemannes kannte sie die Vorteile naturheilkundlicher
Therapien. So blieb es nicht aus, dass bei ihr im Laufe der Zeit
das Bedürfnis
heranreifte, mehr tun zu wollen.
Der Beruf der Heilpraktikerin war
dafür ideal.
Auf der
Suche nach einer geeigneten Schule war - wie soll es anders sein -
zuerst
einmal „Dr. Google“ im Internet gefragt. Schnell fand sie die
Heilpraktikerschule der Paul-Schmidt-Akademie in ihrer Nähe. Was
zunächst auf
räumlichen Erwägungen beruhte, entpuppte sich rasch als wahrer Glücksgriff. War
sie schon durch ihren bisherigen Beruf mit einer medizinischen
Vorbildung auf
hohem Niveau verwöhnt, so beeindruckte sie umso mehr, wie fundiert die
angebotenen
Ausbildungsinhalte der Paul-Schmidt-Akademie waren. Doch damit nicht
genug:
Endgültig überzeugt sie das
internetbasierte Lernsystem
Das
ermöglichte ihr ein freies und
zeitunabhängiges Lernen. Eine unabdingbare
Voraussetzung für die heutige Heilpraktikerin. Immerhin übte sie in
dieser Zeit
ihren ursprünglichen Beruf weiter aus und hatte drei Kinder zu
versorgen. Das einzigartige
Ausbildungssystem machte es ihr möglich.
Zuerst skeptisch dann fasziniert
Dort lernte
sie auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt kennen. Was sie zunächst
wenig
beachtete. Allerdings beobachtete sie in der Praxis ihres Ehemannes,
welche
Fortschritte ein Patient mit Pollenallergie durch die
Bioresonanztherapie
machte.
Neugierig geworden
probierte sie das Leihgerät aus, das ihr während der
Ausbildung von der Heilpraktikerschule kostenfrei zur Verfügung
gestellt wurde.
Es geschah, was viele vor ihr schon erlebt haben:
Nach anfänglicher
Skepsis
faszinierte sie die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt geradezu.
Heute
gehört sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil ihrer erfolgreichen
Praxis.
Ute Laufenbergs
persönlicher Rat für
angehende HP-Schüler:
"Es ist gewiss nicht
einfach, diesen Beruf zu erlernen und später in
einer
Praxis umzusetzen. Wer aber den inneren Wunsch verspürt, den Traumberuf
des
Heilpraktikers auszuüben, findet hier seinen idealen Weg."
Gut
organisiert im Alltag und mit etwas Fleiß gelingt auch die Prüfung. So
erlebte sie
selbst den legendären Ruf der Schule: in ihrer Gruppe bestanden fast
alle
Studierenden die Heilpraktikerprüfung.
Ein
Beispiel für viele

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Ich
finde es toll, wenn Menschen wie Frau Laufenberg
etwas aus ihrem Berufsleben machen, um anderen Menschen zu helfen. Sie
ist
Beispiel für viele. So habe ich gehört, dass Physiotherapeuten sehr
gerne die
Ausbildung machen. Genauso Krankenschwestern, Pfleger, Masseure und
viele
andere im Gesundheitsbereich.
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