Heilpraktiker werden

Bestimmt kennen Sie das auch: die Gründe, warum Menschen Heilpraktiker oder Heilpraktikerin werden wollen, sind vielseitig. Doch nahezu alle haben ein gemeinsames Bedürfnis, das sozusagen über allem steht: sie wollen anderen Menschen helfen.

Michael Petersen
Sehr oft sind sie bereits im Gesundheitswesen tätig. Sie kennen dessen Stärken und Schwächen. Getrieben von dem Wunsch, mehr tun zu wollen, suchen sie dann nach alternativen Möglichkeiten.

So erging es beispielsweise der 49-jährigen Heilpraktikerin Ute Laufenberg. Auch sie wollte mehr tun. Darüber habe ich mit ihr gesprochen. Erfahren Sie hier ihre interessante Geschichte.


Ute Laufenberg



Heilpraktikerin Ute Laufenberg:

"Ich wollte mehr tun, um zu helfen"

Ute Laufenberg ist seit fünf Jahren Heilpraktikerin in Attendorn, im Sauerland. Zuvor war sie bereits im Gesundheitswesen tätig. Als medizinisch-technisch-radiologische Assistentin, kurz MTRA. Dort oblag es ihr, mit den modernen technologischen Errungenschaften der Radiologie entsprechende Untersuchungen und Anwendungen durchzuführen.

Gewiss ein sehr interessanter Beruf. Aber nur ein kleiner Ausschnitt im Umgang mit dem Patienten. Außerdem spürte sie:

"Da war noch mehr möglich,

um den kranken Menschen

helfen zu können."

Und sie wusste auch schon wie. Aus der Praxis Ihres Ehemannes kannte sie die Vorteile naturheilkundlicher Therapien. So blieb es nicht aus, dass bei ihr im Laufe der Zeit das Bedürfnis heranreifte, mehr tun zu wollen.

Der Beruf der Heilpraktikerin war dafür ideal.

Auf der Suche nach einer geeigneten Schule war - wie soll es anders sein - zuerst einmal „Dr. Google“ im Internet gefragt. Schnell fand sie die Heilpraktikerschule der Paul-Schmidt-Akademie in ihrer Nähe. Was zunächst auf räumlichen Erwägungen beruhte, entpuppte sich rasch als wahrer Glücksgriff. War sie schon durch ihren bisherigen Beruf mit einer medizinischen Vorbildung auf hohem Niveau verwöhnt, so beeindruckte sie umso mehr, wie fundiert die angebotenen Ausbildungsinhalte der Paul-Schmidt-Akademie waren. Doch damit nicht genug:

Endgültig überzeugt sie das internetbasierte Lernsystem

Das ermöglichte ihr ein freies und zeitunabhängiges Lernen. Eine unabdingbare Voraussetzung für die heutige Heilpraktikerin. Immerhin übte sie in dieser Zeit ihren ursprünglichen Beruf weiter aus und hatte drei Kinder zu versorgen. Das einzigartige Ausbildungssystem machte es ihr möglich.

HP_Leitfaden


Zuerst skeptisch dann fasziniert

Dort lernte sie auch die Bioresonanz nach Paul Schmidt kennen. Was sie zunächst wenig beachtete. Allerdings beobachtete sie in der Praxis ihres Ehemannes, welche Fortschritte ein Patient mit Pollenallergie durch die Bioresonanztherapie machte.

Neugierig geworden probierte sie das Leihgerät aus, das ihr während der Ausbildung von der Heilpraktikerschule kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Es geschah, was viele vor ihr schon erlebt haben:

Nach anfänglicher Skepsis faszinierte sie die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt geradezu. Heute gehört sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil ihrer erfolgreichen Praxis.

Ute Laufenbergs persönlicher Rat für angehende HP-Schüler:

"Es ist gewiss nicht einfach, diesen Beruf zu erlernen und später in einer Praxis umzusetzen. Wer aber den inneren Wunsch verspürt, den Traumberuf des Heilpraktikers auszuüben, findet hier seinen idealen Weg."

Gut organisiert im Alltag und mit etwas Fleiß gelingt auch die Prüfung. So erlebte sie selbst den legendären Ruf der Schule: in ihrer Gruppe bestanden fast alle Studierenden die Heilpraktikerprüfung.

Ein Beispiel für viele

Michaeel Petersen

Ich finde es toll, wenn Menschen wie Frau Laufenberg etwas aus ihrem Berufsleben machen, um anderen Menschen zu helfen. Sie ist Beispiel für viele. So habe ich gehört, dass Physiotherapeuten sehr gerne die Ausbildung machen. Genauso Krankenschwestern, Pfleger, Masseure und viele andere im Gesundheitsbereich.

Sie alle sind getrieben davon, mehr zu tun, um den Menschen zu helfen. Auch ich lebte in meiner praktischen Zeit nach der Devise „Es wird nicht aufgegeben“, nur weil man meint, die Möglichkeiten seien ausgeschöpft. Es gibt immer die Möglichkeit, mehr zu tun. Die Natur ist reichhaltig bestückt mit einer Fülle wertvoller Kräfte, die selbst in scheinbar ausweglosen Situationen noch etwas bewirken. So war auch ich immer auf der Suche nach solchen Möglichkeiten. Um das professionell machen zu können, braucht es die entsprechenden Kentnissen.

"Für mich ist der
Heilpraktiker-Beruf deshalb
 ein Segen für die Menschen."

Wenn Sie auch auf diesem Weg sind, helfe ich Ihnen gerne weiter.

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Das sind Ihre weiteren Informationsmöglichkeiten:


Tipp 1:

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„Die 5 wichtigsten Tipps die Sie unbedingt beachten sollten, wenn sie HeilpraktikerIn werden wollen“

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herunter. Dort werden nahezu alle Ihre Fragen beantwortet, die Sie für Ihre Entscheidung brauchen. Und wenn eine Frage offen geblieben ist, denn schicken Sie mir bitte Ihre Frage. Wir finden sicherlich auch darauf eine Antwort.


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Tipp 2:

Am besten erfahren Sie aus erster Hand, welche Möglichkeiten Sie für Ihre Ausbildung haben. Die Akademieleiterin Bettina Schipper steht Ihnen zu allen Ihren Fragen zur Verfügung.


Direktkontakt:

Telefon: 0151 400 101 00

Email   : studienleitung@rayonex.de



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Michael Petersen

Der Autor

Michael Petersen ist von Beruf Heilpraktiker. Heute gibt er seine langjährigen Erfahrungen als Online-Redakteur und Autor weiter.


Fotos: iStockphotos

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